Nachhaltigkeit hat viele Gesichter bei uns

Wir sparen clever Energie am Standort Gelsenkirchen


Zugegeben: Wir sind nicht die Branche, die wenig emittiert. Aber gerade deshalb haben wir uns überlegt, wie und wo Energie eingespart werden kann.

In unserer Lagerhalle in Gelsenkirchen brennen die Lampen nur dort, wo die Gabelstapler und ihre Fahrer Licht benötigen – auf den Fahrwegen statt überall, wo es nicht nötig ist.

Außerdem leuchten die Gabelstapler quasi von selbst: Sie verfügen über Hochleistungsstrahler auf dem Dach, sodass wir 70 bis 80 Prozent der Hallenbeleuchtung permanent abschalten können. Und wo das Licht doch viel brennen muss, leuchten energiesparende LED-Lampen.

Neugedacht: Anordnung der Tore minimiert Energieverlust

Das ist aber nur ein Ansatz, um in Gelsenkirchen Energie einzusparen. Wir haben uns zusätzlich überlegt, wie wir die Automatik unserer Tore so anpassen, dass sie weniger Energiekosten verursachen. Die Ausgangslage ist wie folgt: Die Tore sind als Kombination von Sektional- und Schnelllauftoren konzipiert.

Grundsätzlich funktionieren die Tore des CEW als automatische Tore, die über Bewegungssensoren laufen. Das Problem ist, dass diese Sektionaltore vergleichsweise langsam öffnen und schließen. Um den Austritt von Wärme und Schmutz zu minimieren, haben wir bei Bauabschnitt 3 zwei Tore hintereinander eingebaut. Dabei ist das Sektionaltor während der Öffnungszeiten geöffnet. Dahinter kommt ein Folientor, das schnell öffnet und schließt, wodurch eine schnelle Durchfahrt für die Gabelstapler gewährleistet ist.

Pressekontakt

Nils Dietrich

Referent Unternehmenskommunikation