Das Central European Warehouse erreicht man auf vielen Wegen
Wir denken Transport auf allen Wegen: Unser Central European Warehouse (CEW) in Gelsenkirchen verfügt über eine gute Anbindung an das Autobahnnetz und den nahen Rhein-Herne-Kanal – und über ein eigenes Bahn-Terminal.
Vor knapp 10 Jahren haben wir unser CEW in Gelsenkirchen eröffnet und sind mittlerweile mit der Note 1 bei DB Schenker Rail gelistet. Als wir uns für die Ansiedlung in Gelsenkirchen entschieden haben, war der Gleisanschluss des Industriegebiets eines der maßgeblichen Kriterien für diesen Standort. Hinzu kam, dass die Autobahnen A40, A42 und A2 nur wenige Kilometer entfernt sind. Gleiches gilt für den Gelsenkirchener Binnenhafen, der am Rhein-Herne-Kanal gelegen ist und einen Zugang zum europäischen Wasserstraßennetz bietet – alles Wege, die wir so verkürzen können”, sagt Geschäftsführer Sven Patrias. 2012 haben wir mit dem ersten Bauabschnitt des CEW ein 160 Meter langes, überdachtes Bahnterminal gebaut, das nur 500 Meter vom Hauptbahnhof in Gelsenkirchen entfernt ist. Der Gleisanschluss des alten Hüttenwerkes, das vorher an dieser Stelle stand, war lange Zeit nicht mehr genutzt worden. Heute sind wir umso stolzer, dass wir den Standort reaktivierten und auch Schienen als Transportweg anbieten können.
Und das CEW kann noch mehr: Neben dem Bahnterminal werden verschiedene Güter verladen – von Coils bis hin zu Weißer Ware. Bei Bedarf ist Staplerequipment vorhanden, auch kombinierter Verkehr, Lagerung, Cross Docking und Kommissionierung sind möglich, sodass wir an dieser Stelle eigene Value Added Services anbieten und entwickeln können.
Im CEW verfügen wir mittlerweile über insgesamt 29.500 Quadratmeter Lagerfläche. Hier im Industriegebiet Schalker Verein haben wir seit 2012 insgesamt 18,5 Mio. Euro investiert. In dem hochmodernen Lager- und Umschlagstandort können – je nach Typ – bis zu 40.000 Paletten gelagert werden.
